Das wichtigste für den Rasen
Schon ab einer Rasenfläche von 100 m² zahlt sich ein Elektro- oder Akku-Rasenmäher aus. Unter 100 m² schaffst du es auch mit einem umweltfreundlichen manuellen Handrasenmäher. Du darfst nur nicht zu lange mit dem Mähen warten, sonst wird das Mähen sehr anstrengend. Für größere Flächen macht es Sinn, sich einen benzinbetriebenen Rasenmäher anzuschaffen. Vor allem, wenn es Steigungen gibt, ist ein Selbstfahrer ideal.
Hast du über 1.000 m² zu mähen, dann solltest du dir überlegen, ob nicht ein Rasentraktor in Frage kommt. Das Mähen macht auf dem Rasentraktor sitzend sicher mehr Spaß, als hinter dem Rasenmäher zu laufen.
Für Genießer ist ein Rasenroboter eine gute Option. Denn während der Mäher seine Arbeit tut, kannst du dich erholen oder andere Dinge tun.
Spätestens im Herbst, wenn die Blätter von den Bäumen und Sträuchern fallen, wird es Zeit, den Laubrechen hervorzuholen. Da er biegsame Stahlborsten hat, gleitet er gut über die Rasenfläche. Mit dem Laubrechen kannst du das Laub mühelos zusammenrechen ohne die Grasnarbe zu beschädigen.
Bei einer Fläche unter 250 m² kommst du auch mit einem Handvertikutierer aus. Ist dein Garten größer, dann ist sicher ein elektrisch angetriebener Vertikutierer praktischer. In ausgewählten Lagerhäusern kannst du Vertikutierer einfach ausleihen.