Brennesselpflanze
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Pflanzen biologisch düngen
Pflanzen benötigen neben Sonne und Wasser auch Mineralien und Nährstoffe. Vor allem bei Kübelpflanzen entsteht schnell ein Nährstoffmangel. Düngen Sie immer gezielt und mit biologischem Dünger.

Warum sollte man Pflanzen biologisch düngen? Ganz einfach erklärt: Weil es die natürlichste Sache der Welt ist. Denn biologischer Dünger gibt erst dann Nährstoffe ab, wenn er durch Mikroorganismen zersetzt wurde. Eine Überdüngung ist dadurch nicht möglich. Die Pflanzen holen sich den Dünger, wenn sie ihn wirklich benötigen.

Tipps von unserer Pflanzenexpertin
Urgesteinsmehl, ein Universaldünger

Das Urgesteinsmehl ist fein gemahlen und enthält viele Mineralien. Sie können damit den Boden, den Geschmack und die Lagerfähigkeit des Ernteguts verbessern. Streuen Sie Urgesteinsmehl (z.B. von Immergrün) regelmäßig über den Kompost. Dadurch riecht der Kompost nicht unangenehm und hält lästige Fliegen rund um und im Kompost fern. Probieren Sie es einfach aus.

Urgesteinsmehl
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Horngrieß oder Hornspäne?

Perfekt für Kübelpflanzen ist der Horngrieß. Er wirkt schnell, hält aber nur wenige Wochen. Verwenden Sie für den Garten am besten einen Langzeitdünger. Hornspäne wirken bis zu 3 Monate. Der Horndünger wird in die feuchte Erde eingearbeitet. Bei Neupflanzung können Sie den biologischen Dünger gleich direkt ins Pflanzloch streuen.

Hornspäne
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Brennnessel: Biologischer Dünger und Schädlingsbekämpfung zugleich

Im Artikel "Wunderpflanze Brennnessel" erfahren Sie, wie man mit Brennnesseln biologischen Dünger bzw. ein natürliches Schädlingsbekämpfungsmittel herstellt.

 

 

Brennnesseljauche
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Gebrauchsfertige Bio-Dünger für Kübelpflanzen

Natürlich können Sie Pflanzen im Topf- oder Kübel biologisch düngen. Dazu eignen sich am besten gebrauchsfertige, biologische Dünger, da sie schneller wirken. Verwenden Sie entweder einen Universal-Pflanzendünger oder Dünger, die speziell auf bestimmte Pflanzengruppe abgestimmt sind. Gedüngt wird alle 1 – 2 Wochen.

So gelingt das Düngen immer

Mischen Sie im Frühjahr Hornspäne unter den Kompost. Danach wird der Kompost auf die Beete verteilt und mit Rechen eingearbeitet. Auch hier gilt: Die Dosis macht das Gift. Also nicht den Boden mit Kompost zuschütten, sondern mäßig verteilen.

Den Boden testen

Damit Sie genau wissen, ob dem Boden Nährstoffe fehlen, können Sie den Bodentest von z.B. Immergrün machen. 3 Wochen später bekommen Sie mit der Post das Analysenergebnis und eine Düngeempfehlung zugeschickt. Testen Sie Ihren Boden am besten jährlich. Mehr Info über den Test lesen Sie im Artikel "Bodentest: Untersuchen Sie Ihren Gartenboden".

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