Gehölze bilden die Kulisse des Gartens. Sie bilden Räume und grenzen ab, sie beschatten Sitzplätze, sie schaffen verborgene Orte und geheime Winkel, und sie sorgen für ein Wechselspiel von Licht und Schatten.

Der Obstbaumschnitt: beherzigst du ein paar Schnittregeln, kann nicht viel schiefgehen. Ein guter Schnitt regt zu gutem Ertrag an und hemmt oder fördert das Wachstum, je nach Bedarf.

Kein Garten ohne Rosen! Ihr Duft, ihre Farben, ihre Sortenvielfalt sind einfach berauschend. Trotz vielfältiger Wuchsformen gibt es Pflegetipps, die allen Rosen zu einem gesunden Wachstum und einer üppigen Blüte verhelfen.

Hortensien sind klassische Schönheiten. Vom Image als Pflanze aus Omas Garten haben sie sich erfolgreich gelöst und sind beliebter als je zuvor. Sie begeistern vor allem durch ihre unterschiedlichen Farbnuancen. 

Die Vielzahl an Rosensorten ist berauschend. Irgendwo im Garten hat sich noch immer ein Platz für eine neue Rose gefunden. Sogar im Topf auf der Terrasse oder dem Balkon kommen manche gut zurecht.

Beim Schnitt von Bäumen und Sträuchern gilt: So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich! Wenn du ein paar Schnittregeln befolgst, darfst du beherzt zur Schere greifen, damit deine Bäume und Sträucher nicht verkahlen und schön blühen.

Das kann nicht so schwer sein. Loch graben, Baum oder Strauch reinstellen und mit Erde wieder zuschütten. Schwer ist es nicht, einen Baum oder Strauch einzupflanzen, aber ganz so einfach ist es auch wieder nicht, wenn du willst, dass er gut wächst.

Die Blüten der Rosen sind einzigartig. Es gibt sie gefüllt oder ungefüllt und die Farbpalette reicht von Weiß über Rosa bis Purpurrot und Dunkelviolett, fast Schwarz. Der richtige Rosenschnitt ist ausschlaggebend, wie deine Rosen blühen.

Wenn der Boden nicht gefroren ist, kannst du Topfpflanzen ganzjährig einpflanzen. Für wurzelnackte Pflanzen ist die Einpflanzzeit von Mitte Oktober bis Mitte Mai begrenzt. Aber nicht nur die Pflanzzeit ist wichtig – eine gute Vorbereitung ist das A und O.