Biene, Igel und Regenwurm haben eines gemeinsam: Sie alle sind Nützlinge und schützen den Garten vor Schädlingen. Diese können unserem Garten Schaden zufügen. Damit es nicht so weit kommt, zeigen wir dir die wichtigsten Nützlinge und Schädlinge.

Unter den Engerlingen gibt es auch Nützlinge, die abgestorbenes Wurzelwerk fressen und die Erde lockern. Wir helfen dir gute Engerlinge zu erkennen!

Eine vielfältige Bepflanzung im Garten, Balkon und Terrasse sowie ungestörte Nischen locken Schmetterlinge an und bieten wertvolle Lebensräume!

Trauermücken halten sich gerne im Haus, vor allem in Blumentöpfen, auf. Die kleinen Pflanzenschädlinge kannst du erfolgreich und biologisch bekämpfen.

Buchsbäume sind elegante und dekorative Garten- und Heckenpflanzen. Leider sind die Pflanzen auch beim Buchsbaumzünsler sehr beliebt. Stärke daher den Buchs von Beginn an, damit der Zünsler keine Chance hat.

Tigerschnegel sind Nützlinge. Sie knabbern weder Erdbeeren noch Gurken an, diese Schneckenart frisst u.a. seine Artgenossen, die Nacktschnecken, auf.

Blattläuse befallen Blumen, Kräuter, Obstbäume und Gemüse. Fast keine Pflanze ist vor ihnen sicher. Mach deine Pflanze stark, damit sie einen Lausbefall abwehren kann. Sind sie schon da, dann bekämpfe sie mit natürlichen Mitteln. Wir zeigen dir wie’s geht.

Für Bienen wird es immer schwieriger Nahrung zu finden. Jeder einzelne kann dazu beitragen, dass für die fleißigen Insekten wieder mehr Blüten und Pollen vorhanden sind: Mit beispielsweise einer abwechslungsreichen Blumenwiese oder mit bienenfreundlichen Pflanzen im Kübel.

Eichhörnchen sind im Winter auf der Suche nach Futter, wenn sie nicht genügend Vorräte für den Winter sammeln konnten. Damit sie gut durch die kalte Jahreszeit kommen, kannst du sie mit der richtigen Nahrung gerne unterstützen.

Igel sind auf zusätzliches Futter von uns Menschen prinzipiell nicht angewiesen. Für die stacheligen Tiere gibt es in der Natur genügend Nahrungsangebote. Es gibt aber Ausnahmen, wo sie unsere Unterstützung benötigen.